Wie die Digitalisierung die Lebensmittelbranche revolutioniert

Und was Gastronomiebetriebe tun können, um von dieser neuen Normalität zu profitieren.

14.04.2022
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Die vergangenen Jahre waren zweifellos eine Herausforderung für das Gaststättengewerbe. Nachdem die Coronapandemie den Alltag, wie wir ihn kannten, auf den Kopf gestellt hat, ist es unerlässlich, dass sich die Lebensmittelbranche an die „neue Normalität“ anpasst.

Ein Trend, der sich in letzter Zeit herauskristallisiert hat, ist die Digitalisierung der Food-Szene. Dank zahlreicher Anwendungen braucht es für eine Online-Bestellung von Lebensmitteln nur noch einen Klick. Dem Magazin QSR zufolge wurde 2021 für den digitalen Restaurantumsatz ein Wachstum von 13 % verzeichnet, und das nach dem sagenhaften Wachstum von 100 % im Jahr 2020.

Die Digitalisierung der Lebensmittelbranche ist nicht mehr aufzuhalten, und es ist unerlässlich, dass Gastronomen und Lieferanten diese Chance nutzen.

In diesem Beitrag erklären wir, wie und warum die Digitalisierung die Lebensmittelszene verändert und was genau du tun kannst, um in dieser neuen Normalität zu bestehen und erfolgreich zu sein.

Warum ist die Digitalisierung für die Lebensmittelindustrie so wichtig?

Inzwischen hat fast jeder von uns den Wandel zur Digitalisierung wahrgenommen – sei es beim kontaktlosen Bestellen, beim Verfassen von Online-Bewertungen oder bei der Online-Überprüfung der Lebensmittelsicherheit von Restaurants.

Während all das für die Beziehung zwischen Restaurant und Kunde längst zum Standard geworden ist, hinkt die Digitalisierung zwischen Gastronomen und Lieferanten hinterher, und das, obwohl sie mindestens ebenso wichtig ist.

Angesichts der steigenden Nachfrage und der Lieferkettenprobleme in der Gastronomie sind effiziente Betriebsabläufe entscheidend. Viele Restaurants verwenden veraltete Zeiterfassungsbögen für die Verwaltung ihrer Bestellungen, was mit einem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist.

Es gibt kaum etwas Frustrierenderes, als sich am Ende einer zehnstündigen Schicht durch kaum leserliche Notizen zu kämpfen oder die Sprachnachricht eines wichtigen Lieferanten zu suchen.

Die gute Nachricht ist, dass die digitale Revolution in der Gastronomie den Bestellvorgang erheblich vereinfacht. Restaurants und Lieferanten können jetzt problemlos online kommunizieren und bestellen.

Wie können Restaurants Online-Bestellsysteme nutzen?

Wir alle kennen Online-Bestellsysteme wie Uber Eats, aber die Lösungen, die es für die Kommunikation zwischen Restaurants und Lieferanten gibt, sind unter Gastronomen weniger bekannt.

Bevor wir darauf eingehen, wie genau du ein Online-Bestellsystem nutzen kannst, lass uns noch einmal die Vorteile eines solchen Systems zusammenfassen:

  • Durch die Online-Verwaltung deiner Bestellungen bei den Lieferanten sparst du eine Menge Zeit, die du nutzen kannst, um den Service am Kunden zu verbessern.
  • Du kannst an einem zentralen Ort bestellen und mit all deinen Lieferanten kommunizieren. Du musst dich bei der Kommunikation nie wieder mit endlosem Hin- und Her- herumschlagen.
  • Du reduzierst die Anzahl der Fehler, die bei einer manuellen Erfassung auftreten können (verschmierte Schrift, Verlust der Notizen in einem Papierberg usw.).
  • Bestellungen sind online viel besser individualisierbar, was das Hinzufügen/Löschen von Artikeln und das Eingeben spezifischer Instruktionen erleichtert.

Wenn du ein Online-Bestellsystem einführst, hast du viel mehr Zeit, die du in die Weiterbildung deiner Mitarbeitenden, das Einholen von Kundenfeedback und den Betrieb deines Restaurants investieren kannst.

Und wie kommt Choco ins Spiel?

Nun, die Choco App für Online-Bestellungen wurde speziell für die oben genannten Zwecke entwickelt. Als Gastronom kannst du den gesamten Bestellvorgang in Sekundenschnelle abwickeln, was eine Menge Zeit spart und die Fehlerquote minimiert.

Choco App's screen -

Auch wenn die Digitalisierung in der Lebensmittelbranche eine große Umstellung sein kann, werden diejenigen Restaurants, die sich erfolgreich anpassen, in den kommenden Jahren nicht nur überleben, sondern aufblühen.