Sahne Kähler: Wie Chocos KI einem Hamburger Familienunternehmen neuen Schwung gibt

Das Familienunternehmen, heute in vierter Generation geführt von Sebastian und Andreas Kähler, steht für Qualität, Verlässlichkeit – und seit Kurzem auch für Mut zur Innovation.
Während viele Mittelständler noch zögern, hat sich Sahne Kähler entschieden, den nächsten Schritt zu gehen – mit Chocos KI, einer Lösung, die Bestellprozesse automatisiert und das Team deutlich entlastet.
Ein Traditionsunternehmen wird digital
Was 1920 als kleine Molkerei im Herzen Hamburgs begann, ist heute ein moderner Großhändler mit rund 50 Mitarbeitenden, 20 Millionen Euro Jahresumsatz und über 2.500 Produkten im Sortiment.
Ab zwei Uhr morgens starten täglich die Lieferfahrzeuge in Billbrook, um bis zu 400 Bestellungen auszuliefern – von Cafés und Restaurants bis zu Krankenhäusern und Seniorenheimen.
Doch mit dem Wachstum kamen auch neue Herausforderungen:
Bestellungen trafen über verschiedenste Kanäle ein – per E-Mail, Fax, WhatsApp oder Anrufbeantworter. Alles musste manuell ins System übertragen werden.
„Das war extrem zeitaufwendig“, erzählt Sebastian Kähler, der nach Erfahrungen im Ausland das Familienunternehmen Schritt für Schritt modernisiert hat.
„Und gleichzeitig wurde es immer schwieriger, neue Fachkräfte zu finden.“
Weniger Routine, mehr Beratung – dank Chocos KI
Seit 2024 nutzt Sahne Kähler Chocos KI, um eingehende Bestellungen automatisch zu erfassen und zu verarbeiten.
Die KI erkennt Texte, Zahlen, Mengen und Produktnamen – unabhängig vom Format oder der Sprache – und überträgt alle Daten in Echtzeit ins Warenwirtschaftssystem.
Das Ergebnis:
• 60% aller Bestellungen werden vollautomatisch verarbeitet
• Der Aufwand im Innendienst hat sich deutlich reduziert
• Fehlerquoten sind spürbar gesunken
• Mitarbeitende haben mehr Zeit für Kunden und Service
„Früher mussten wir jede Bestellung abtippen – jetzt läuft das in wenigen Minuten. Unsere Kolleginnen und Kollegen können sich wieder auf Gespräche mit Kunden konzentrieren“, sagt Kähler.
Künstliche Intelligenz als Teamplayer
Für Kähler ist klar: Technologie soll Menschen unterstützen, nicht ersetzen.
„Ohne KI wird kein Unternehmen in Zukunft konkurrenzfähig bleiben“, sagt er.
„Aber sie ist kein Ersatz, sondern ein Werkzeug, das unseren Mitarbeitenden den Rücken freihält.“
Auch Choco-CEO Daniel Khachab betont diesen Ansatz:
„Gerade kleine und mittelständische Unternehmen wie Sahne Kähler profitieren enorm von KI, wenn sie Schritt für Schritt beginnen. Es geht nicht darum, Menschen zu ersetzen, sondern Prozesse zu vereinfachen – damit Teams produktiver und zufriedener arbeiten.“
Ein neues Denken in der Lebensmittelbranche
In einer traditionell eher konservativen Branche ist Sahne Kähler zu einem echten Vorreiter des digitalen Mittelstands geworden.
Die Einführung von Chocos KI war kein reines IT-Projekt – sie war ein Kulturwandel, getragen von Offenheit, Neugier und Vertrauen in die eigenen Mitarbeitenden.
Heute bearbeitet das Unternehmen Bestellungen nicht nur schneller und fehlerfreier, sondern nutzt die gewonnene Zeit, um Kunden besser zu beraten, Sortimente gezielter zu gestalten und nachhaltiger zu wirtschaften.
„Man darf keine Angst vor Technologie haben“, sagt Kähler.
„Die Chancen, die KI bietet, sind enorm – und wer sie nutzt, verschafft sich echten Mehrwert.“
Eine Erfolgsgeschichte aus Hamburg
Die Partnerschaft zwischen Sahne Kähler und Choco zeigt, wie gut Innovation und Tradition zusammenpassen.
Durch den Einsatz von Chocos KI hat das Familienunternehmen seine Effizienz gesteigert, Kosten gesenkt und gleichzeitig das Herzstück seines Erfolgs gestärkt: die persönliche Beziehung zu seinen Kunden.
„Mit Choco sind wir kein Risiko eingegangen, sondern haben eine Chance genutzt“, fasst Kähler zusammen.
„Schon nach wenigen Wochen war klar: Das ist die Zukunft.“
Die Zukunft ist automatisiert
Konzentrieren Sie sich auf Ihr Wachstum – nicht auf Verwaltung. Lebensmittelhändler, die Choco nutzen, bauen profitable Kundenbeziehungen auf und überlassen den Rest der Technologie.